»Klos für alle!«

Die Welthungerhilfe. Unser Partner.

Frau vor Latrinenklo

DIE WELTHUNGERHILFE – WER IST DAS?

Die Welthungerhilfe ist eine der größten privaten Hilfsorganisationen in Deutschland, politisch und konfessionell unabhängig. Seit ihrer Gründung 1962 übernimmt der jeweils aktuelle Bundespräsident die Schirmherrschaft der Welthungerhilfe.
Die Vision der Welthungerhilfe ist eine Welt, in der alle Menschen ein selbstbestimmtes Leben in Würde und Gerechtigkeit, frei von Hunger und Armut leben können. Dafür arbeitet die Organisation in rund 40 Ländern und hunderten Projekten mit nachhaltigen Lösungsansätzen.
Hunger zu beenden bedeutet mehr, als Menschen mit Kalorien zu versorgen: Es ist eine globale Anstrengung für gesunde und sichere Ernährung. Die Welthungerhilfe arbeitet in mehreren Bereichen daran, das Ziel Zero Hunger zu erreichen. Hierbei ist vor allem die nachhaltige Ernährungssicherung ein Schwerpunkt der Welthungerhilfe. Das Fördern von ländlicher Entwicklung und von Kleinbauern hängt im großen Maße davon, ob der Zugang zu Land, Saatgut, sauberem Wasser, und Sanitäranlagen gegeben ist. Aufgrund von menschengemachten Krisen, Naturkatastrophen und bei chronischer Unter- und Mangelernährung gehört jedoch auch die Sofort- und Nothilfe zur Arbeit der Welthungerhilfe dazu, denn - Überleben zu sichern steht an oberster Stelle.
Die Welthungerhilfe vermittelt in ländlichen Regionen zudem unternehmerisches Know-how und fördert die Gründung von Kleinunternehmen und Kooperativen. Dies schafft Perspektiven und verhindert in vielen Ländern, dass Menschen in die Flucht getrieben werden.

WASH – WAS IST DAS UND WAS MACHT DIE WELTHUNGERHILFE?

 

Wasser ist Leben. Ob bei der Ernährung, dem Bewässern von Feldern, der Versorgung der Tiere oder bei der Körperpflege: Wasser, sanitäre Einrichtungen und Hygiene sind besonders wichtig für die Gesundheit und Entwicklung und ein elementares Menschenrecht. Diese elementaren Güter jedoch bleiben aktuell 3,5 Milliarden Menschen weltweit verwehrt. Fast 750 Millionen Menschen haben keinen Zugang zu sauberem Trinkwasser und jedem dritten Menschen fehlt eine anständige Toilette. Mit dramatischen Folgen:

Menschen, die keinen Zugang zu Wasser, sanitären Einrichtungen und Hygiene (WASH) haben, werden häufig krank und sind deshalb von Armut bedroht. Sie geben Geld für Medikamente aus, das für gesundes Essen fehlt. Die Mangelernährung macht sie anfällig für Krankheiten, und bei schwindender Arbeitskraft drohen eine finanzielle Notlage, Hunger und Elend. Um diesen Teufelskreis zu durchbrechen und die Nachhaltigkeitsziele #ZeroHunger und nachhaltige ländliche Entwicklung zu erreichen, ist WASH ein zentraler Projektschwerpunkt der Welthungerhilfe. Ein erschreckendes Beispiel:

In Nepal haben 60% der Bevölkerung keine Toilette und kein sauberes Wasser. Mit der Notdurft warten die Menschen in den Bergregionen daher oft bis zum Einbruch der Dunkelheit, egal wie drängend diese ist, denn das stille Örtchen, wie wir es hierzulande kennen, fehlt. Erst dann erleichtern sie sich auf dem Feld. Das Zurückhalten führt zu Bauchschmerzen und auf dem freien Feld sind Frauen oft sexueller Belästigung ausgesetzt. Auch Schlangen, Skorpione oder Überfälle machen „das Geschäft“ oft zu einer sehr gefährlichen Angelegenheit. Derzeit führt die Welthungerhilfe 61 Projekte im Bereich WASH, vorrangig in Afrika und Asien, durch und ermöglicht damit rund einer Million Menschen ein besseres Leben. Als besonders erfolgreich hat sich die Verknüpfung wirkungsvoller Maßnahmen erwiesen:

Und was genau hat das Ganze nun mit Eurem Festival-Besuch zu tun? Goldeimer unterstützt eines unser WASH-Projekt in Karamoja/Uganda. Wenn ihr also Goldeimer unterstützt, können wir von der Welthungerhilfe in Karamoja dafür sorgen, dass sich die Toilettensituation verbessert. Denn auch in Uganda mit seiner schnell wachsenden städtischen Bevölkerung sieht sich mit vielen Problemen im Bereich der Wasser- und Sanitärversorgung konfrontiert. Die Kommunen können mit dem schnellen Wachstum nicht Schritt halten und es entstehen Slums. So auch in der Stadt Moroto in der Karamoja Region. Hier gibt es große Probleme an sauberes Trinkwasser zu kommen und es mangelt an Toiletten und Hygieneeinrichtungen. Aus diesem Grund setzen sich die Welthungerhilfe, Viva con Agua und nun auch Goldeimer für die Verbesserung der Situation vor Ort ein. Besonders an Schulen können wir viel zum Positiven verändern. Hier bauen wir gemeinsam mit unseren Partnern Latrinen, Waschräume und Tanks zum Sammeln von Regenwasser sowie Komposttoiletten. Wir sanieren Bohrlöcher und setzen Brunnen nachhaltig instand – so, dass auch die Bevölkerung vor Ort lernt, wie die Brunnen repariert werden können. Die Menschen in den Regionen haben so oft zum ersten Mal in ihrem Leben Zugang zu sauberem Wasser und Hygiene-Anlagen. Was uns besonders am Herzen liegt - die Projekte fördern besonders Kinder! Rundum gesund können sie wieder regelmäßiger zur Schule gehen und lernen, was langfristig der gesamten Bevölkerung zugutekommt. Wichtig: Hilfe kostet überhaupt nicht viel! Schon mit 6 Euro lässt sich umgerechnet eine saubere Toilette bauen und Hygiene-Schulungen für bis zu 60 Schulkinder realisieren. Dadurch bleiben sie gesünder, verpassen weniger Unterricht und verbessern ihre Chancen für die Zukunft.

 

Derzeit führt die Welthungerhilfe 61 Projekte im Bereich WASH, vorrangig in Afrika und Asien, durch und ermöglicht damit rund einer Million Menschen ein besseres Leben. Als besonders erfolgreich hat sich die Verknüpfung wirkungsvoller Maßnahmen erwiesen:

  • Bereitstellung von Trinkwasser
  • Wasseraufbereitung und saubere Lagerung
  • Sicheres und umweltschonendes Abwassermanagement
  • Bau von Latrinen und sanitären Einrichtungen
  • Aufklärung über wirksame Hygiene wie Händewaschen
  • Nachhaltige Entsorgung und Abfallwirtschaft

 

GOLDEIMER, FESTIVALS, UGANDA – WIE HÄNGT DAS ZUSAMMEN?

Und was genau hat das Ganze nun mit Eurem Festival-Besuch zu tun? Goldeimer unterstützt eines unser WASH-Projekt in Karamoja/Uganda. Wenn ihr also Goldeimer unterstützt, können wir von der Welthungerhilfe in Karamoja dafür sorgen, dass sich die Toilettensituation verbessert. Denn auch in Uganda mit seiner schnell wachsenden städtischen Bevölkerung sieht sich mit vielen Problemen im Bereich der Wasser- und Sanitärversorgung konfrontiert. Die Kommunen können mit dem schnellen Wachstum nicht Schritt halten und es entstehen Slums. So auch in der Stadt Moroto in der Karamoja Region. Hier gibt es große Probleme an sauberes Trinkwasser zu kommen und es mangelt an Toiletten und Hygieneeinrichtungen. Aus diesem Grund setzen sich die Welthungerhilfe, Viva con Agua und nun auch Goldeimer für die Verbesserung der Situation vor Ort ein.

Besonders an Schulen können wir viel zum Positiven verändern. Hier bauen wir gemeinsam mit unseren Partnern Latrinen, Waschräume und Tanks zum Sammeln von Regenwasser sowie Komposttoiletten. Wir sanieren Bohrlöcher und setzen Brunnen nachhaltig instand – so, dass auch die Bevölkerung vor Ort lernt, wie die Brunnen repariert werden können. Die Menschen in den Regionen haben so oft zum ersten Mal in ihrem Leben Zugang zu sauberem Wasser und Hygiene-Anlagen. Was uns besonders am Herzen liegt - die Projekte fördern besonders Kinder! Rundum gesund können sie wieder regelmäßiger zur Schule gehen und lernen, was langfristig der gesamten Bevölkerung zugutekommt.

Wichtig: Hilfe kostet überhaupt nicht viel! Schon mit 6 Euro lässt sich umgerechnet eine saubere Toilette bauen und Hygiene-Schulungen für bis zu 60 Schulkinder realisieren. Dadurch bleiben sie gesünder, verpassen weniger Unterricht und verbessern ihre Chancen für die Zukunft.

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