Globale Sanitärkrise

Wir setzen uns für eine wasserlose, dezentrale und kreislauforientierte Sanitärversorgung ein und wollen praktikable Wege aus der globalen humanitären und ökologischen Sanitärkrise beschreiten. Unterstütze unser Vorhaben mit einer Spende für den Sanitation Fund!

Klos für Alle!

Mit Goldeimer verfolgen wir das Ziel, einen Beitrag zum Ende der globalen humanitären und ökologischen Sanitärkrise zu leisten. In Deutschland bieten wir Bildungsangebote an, leisten Aufklärungsarbeit mit unseren Klos auf Festivals und bestreiten den Weg hin zur Sanitärwende.

Nur knapp die Hälfte der globalen Bevölkerung hat Zugang zu einer gesicherten Sanitärversorgung. Über 3,4 Millarden haben das nicht. Das wollen und müssen wir ändern!

Auf globaler Ebene unterstützen wir mit unserem »Sanitation Fund« innovative Vorhaben, die ebenfalls auf den Ausbau kreislauforientierter, wasserloser und dezentraler Sanitärinfrastruktur (CBS) setzen. Support your local poop business!

Deine Spende


liegen momentan in unserem Sanitation Fund für die Projekte, die wir derzeitig international unterstützen.

Spende jetzt und lass die Zahl steigen!

Container Based Sanitation (CBS)

Bei Containerbasierten Sanitäranlagen handelt es sich um Trockenklos, deren Inhalte in Tonnen bzw. Containern gesammelt und kompostiert werden. Gerade in Regionen mit eingeschränktem oder ganz ohne einen Zugang zu Wasser- und Stromversorgung kommen sie immer mehr zum Einsatz. In Deutschland nutzen wir sie beispielswiese im Kleingarten oder auf Festivals. In anderen Ländern, beispielsweise Kenia oder Guatemala, werden CBS vor allem in strukturell benachteiligten Regionen ohne Zugang zu Wasser oder Strom genutzt.

Von uns unterstützte Projekte

Uganda und Kenia

Sanitation Accelerator

50 Millionen Menschen in Kenia und Uganda leben ohne eine gesicherte Sanitärversorgung. Der Sanitation Accelerator unterstützt lokale Sozialunternehmen finanziell und strukturell in ihrer Arbeit zur sicheren Sanitärversorgung.

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Guatemala

Mosan

In Guatemala haben 83% der Bevölkerung keinen Zugang zu einer gesicherten Sanitärversorgung. Der See Atitlàn in Santa Catarina Palopó, wurde 2018 als gefährdet eingestuft, denn er ist voll von ungeklärtem Abwasser. Deswegen setzt Mosan sich seit einigen Jahren dafür ein, ein auf Trockentoiletten basiertes Sanitärsystem zu etablieren.

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